Keine Verkehrstoten und mehr Lebensqualität in der Stadt
Kein einziger Mensch zu Fuß unterwegs auf den Straßen der nordspanischen Küstenstadt Pontevedra ist seit 2011 tödlich verunglückt. Die Stadt mit knapp 80.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ist seit mehr als 20 Jahren autoreduziert. 1999 wurde als erstes die Altstadt zur Fußgängerzone, dann folgten immer mehr Teile der Neustadt. Der Fußverkehr hat immer Priorität und dominiert heutzutage den Verkehr.