• 15/07/2024 - Dr. Rita Bourauel
    Ein Paradies für den Fußverkehr

    Keine Verkehrstoten und mehr Lebensqualität in der Stadt

    Kein einziger Mensch zu Fuß unterwegs auf den Straßen der nordspanischen Küstenstadt Pontevedra ist seit 2011 tödlich verunglückt. Die Stadt mit knapp 80.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ist seit mehr als 20 Jahren autoreduziert. 1999 wurde als erstes die Altstadt zur Fußgängerzone, dann folgten immer mehr Teile der Neustadt. Der Fußverkehr hat immer Priorität und dominiert heutzutage den Verkehr.

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  • 15/07/2024 - Dr. Rita Bourauel
    Erst das Laufrad oder der Roller

    Kinder lernen sicheres Rad fahren

    Experten halten das Laufrad für Kinder ab zwei Jahre als eine optimale Vorbereitung auf das Radfahren. Motorik und Gleichgewichtssinn werden so trainiert. Auch ein Tretroller mit breiten, luftbereiften Rädern ist als Vorbereitung für das Fahrradfahren ideal. Wenn es einmal gefährlich wird, kann das Kind leichter abspringen als vom Fahrrad. Der Kinderroller und das Laufrad unterliegen ähnlichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten wie das Fahrrad, sind aber viel einfacher zu handhaben.

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  • 15/07/2024 - Dr. Rita Bourauel
    Mehr Sicherheit und Lebensqualität

    Tempolimits innerorts, auf Landstraßen und Autobahnen

    Das Thema Tempolimits, egal ob innerorts, auf Landstraßen oder Autobahnen, erhitzt die Gemüter und entfacht sogleich erregte Diskussionen. Es wird meist kontrovers diskutiert, die einen sind dafür und die anderen vehement dagegen. Nach dem Motto „freie Fahrt für freie Bürgerinnen und Bürger“ handelt es sich auch um ein politisches Thema und andere sehen den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands gefährdet. Allerdings haben zahlreiche Länder, wie Frankreich, Österreich, Italien, Schweden und Spanien, bereits ein Tempolimit auf ihren Autobahnen eingeführt und sind dennoch wirtschaftlich erfolgreich. 

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  • 29/02/2024 - Dr. Rita Bourauel
    Im Dunkeln an Hauptgelenken funkeln

    Sichtbarkeit und Sicherheit von Fußverkehr im Dunkeln

    Die Wintermonate sind für den Fußverkehr eine recht gefährliche Zeit. In der Dämmerung und bei Dunkelheit erhöht sich das Risiko, im Straßenverkehr übersehen zu werden. Die Sichtweite von Autofahrenden verkürzt sich erheblich. Erst aus relativ kurzer Entfernung werden Menschen zu Fuß oder auf dem Rad wahrgenommen und oft zu spät gesehen.

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  • 29/02/2024 - Dr. Rita Bourauel
    Niemals blind losgehen

    Zebrastreifen zum Schutz der Fußgängerinnen und Fußgänger

    Dickstrichketten sollen mehr Sicherheit für Schwächere gewährleisten. Wovon ist die Rede hier? Nun, Dickstrichkette ist der ehemalige amtsdeutsche Begriff für Zebrastreifen. Amtlich heißen die Zebrastreifen heutzutage Fußgängerüberweg (FGÜ). Sie dienen einer gesicherten Straßenüberquerung.

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  • 28/02/2024 - Dr. Rita Bourauel
    Rotes und grünes Licht für Sicherheit

    Ampeln und Verkehrssicherheit

    Eine Ampelanlage oder Ampel, so die allgemeine Bezeichnung für eine  Lichtsignalanlage (LSA) oder Lichtzeichenanlage (LZA), soll den Straßen- und Schienenverkehr steuern. Schätzungsweise 50.000 Ampelanlagen mit 1,5 Millionen Einzelampeln gibt es in Deutschland, weltweit sollen es 50 Millionen sein. Die erste elektrische Ampel in Deutschland wurde am 15. Dezember 1924 in Berlin am Potsdamer Platz in Betrieb genommen. Frankfurt am Main erhielt 1930 die erste Ampel, so Wikipedia, Gelsenkirchen 1953 und Bremerhaven 1957.

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  • 29/01/2024 - Dr. Rita Bourauel
    Vom Rausch der Geschwindigkeit

    Warum schnelle Autos Männer in ihren Bann ziehen und die Faszination für PS zur Leidenschaft wird

    Der Traum vieler Männer ist ein schnelles Luxusauto. Ein Auto mit hoher PS-Leistung, selbst wenn es alt ist, wird von jungen Männern bevorzugt. Ein nagelneues Auto mit wenig Motorkraft wird hingegen abgelehnt. Für die Mehrheit der Männer ist ein schneller Sportwagen sogar attraktiver als die Kurven einer prominenten Frau.

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